Es fuehrt eine 12km lange Schotterpiste zu dem Punkt, von dem die ca. einstuendige Wanderung an die Wave beginnt. Das Problem ist ein Fluss, der die Schotterpiste kreuzt und meistens aber kein Wasser fuehrt. Wenn es jedoch kurz vorher geregnet hat (so wie das bei uns der Fall war) fuehrt dieser kleine Fluss entweder Wasser oder/und hinterlaesst ein schoenes Schlammloch, das nur mit einem Allradfahrzeug bewaeltigt werden kann.
Um uns den Strassenzustand anzuschauen, fuhren wir bereits gestern bis an den Punkt und sahen ein schoenes, urspruenglich weisses Auto, aehnlich dem Unsrigen bis zur Mitte der Raeder im Schlamm stecken. Es ist weder vor noch zurueck gekommen und wurde gerade von einem Abschlepplaster rausgezogen. In dem Fall blieb uns fuer den naechsten Tag nur eine Moeglichkeit: Laufen. Insgesamt waeren das 13km extra gewesen wenn nicht ein nettes Ehepaar aus der franzoesischen Schweiz uns im Kofferraum ihres Gelaendewagens mitgenommen haette (die haben auch einen Blog: http://www.grauser.com/)
Der Weg zur Wave selbst ist sehr unberuehrt und man muss sich genau an die ausgehaendigte Karte halten um nicht in der Wildniss verloren zu gehen. Ist man aber erst einmal da, bekommt man Sandsteinformen zu Gesicht, bei denen man kaum glaubt dass sie echt sind.
Wieder am Auto nach einer Spritztour im wahrsten Sinne des Wortes
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